Ladenburg

Ausstellung "Tempest" von Susana Reberdito im Kreisarchiv

Im Ladenburger Kreisarchiv eröffnet heute die Ausstellung von Susana Reberdito, die das Meer in all seiner Dramatik feiert.

Dieses Gemälde ist nur ein Beispiel von den Kunstwerken der Malerin Susana Reberdito, die ab dem heutigen Donnerstag im Kreisarchiv Ladenburg zu sehen sind. Inspiriert sind ihre Arbeiten von Shakespeares Theaterstück „Tempest“. Foto: Susana Reberdito/Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis
Dieses Gemälde ist nur ein Beispiel von den Kunstwerken der Malerin Susana Reberdito, die ab dem heutigen Donnerstag im Kreisarchiv Ladenburg zu sehen sind. Inspiriert sind ihre Arbeiten von Shakespeares Theaterstück „Tempest“.

Werke, die das Meer in all seiner Dramatik darstellen – das gibt es ab dem heutigen Donnerstag im Ladenburger Kreisarchiv zu sehen. Auf Einladung des Rhein-Neckar-Kreises zeigt die Malerin Susana Reberdito aus ihrer Serie „Tempest“ rund zwanzig mittel- und großformatige Arbeiten zum Thema „Meer“.

Newsletter

Holen Sie sich den WNOZ-Newsletter und verpassen Sie keine Nachrichten aus Ihrer Region und aller Welt.

Mit Ihrer Registrierung nehmen Sie die Datenschutzerklärung zur Kenntnis.

Die Vernissage im Kreisarchiv in Ladenburg findet am Donnerstag, 25. April, um 19 Uhr statt. Der Eintritt zur Ausstellung, die bis Sonntag, 9. Juni, zu sehen sein wird, ist frei. Die Veranstaltung wird durch den Gitarristen Fernando Giunta musikalisch umrahmt.

Serie ist voller Dramatik

Inspiriert von Shakespeares gleichnamigem Theaterstück diente „Tempest“ Susana Reberdito als Vorlage, sich voll und ganz auf das Thema „Meer“ einzulassen. Die in Walldorf lebende spanische Künstlerin vermittelt die Sehnsucht nach dem kantabrischen Meer bereits in vielen ihrer Bilder.

Die Palette wurde um weitere Töne bis hin zu Schwarz erweitert. In den Kompositionen setzt Reberdito in einigen Werken neue Mittel sowie eine große Vielfalt an Formaten ein.

„Tempest“ ist eine Reise durch die Emotionen, bei der es leicht ist, sich von einem Werk zum anderen treiben zu lassen. Die großen Formate erlauben es dem Betrachter, in die Wellen einzutauchen und die Kraft eines solch emotionalen Meeres zu spüren.