Drogenstudie: Weniger Alkohol und Cannabis bei Teenagern
Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Laut einer Studie konsumieren Frankfurter Schülerinnen und Schüler weniger Alkohol, Zigaretten und Cannabis. Weit mehr als ein Drittel der Jugendlichen im Alter zwischen 15 und 18 Jahren verzichten demnach sogar ganz auf legale und illegale Drogen. Die extremen Schwankungen im Corona-Jahr und dem Jahr nach der Pandemie hätten sich wieder gelegt, sagte Gesundheitsdezernentin Elke Voitl (Grüne). Im Corona-Jahr war der Konsum von Alkohol, Cannabis und Tabak ungewöhnlich stark zurückgegangen und danach umso deutlicher wieder angestiegen. «Jetzt setzt sich der langjährige Trend wieder fort, dass die Mehrzahl junger Menschen immer weniger Suchtmittel konsumiert und sehr auf ihre Gesundheit achtet.»