Freizeit

Nacht der Museen in Frankfurt und Offenbach gestartet

Abends oder nachts ins Museum: Mehr als 40 Kulturinstitutionen bieten in Frankfurt, Offenbach und Eschborn Einblicke zu ungewöhnlichen Zeiten.

Menschen stehen in einer langen Schlange zum Besuch des Historischen Museums an. Foto: Andreas Arnold/dpa
Menschen stehen in einer langen Schlange zum Besuch des Historischen Museums an.

Frankfurt/Offenbach/Eschborn (dpa/lhe) - Von Gregorianischen Klängen bis zu Künstlicher Intelligenz- mit einem vielfältigen Programm hat die «Nacht der Museen» in Frankfurt, Offenbach und Eschborn begonnen. Am Samstagabend und in der Nacht zum Sonntag werden und wurden Kunst- und Kulturinteressierten an mehr als 40 Veranstaltungsorten Ausstellungen, Konzerten, Performances, Künstlergesprächen, Führungen und Partys geboten. Die Veranstalter rechnen mit einer regen Beteiligung. 2023 hatte die Nacht der Museen nach dreijähriger Corona-Pause rund 40.000 Besucherinnen und Besucher angezogen.

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Unter anderem standen Ausstellungen der großen Häuser auf dem Programm, wie «Kollwitz» im Städel Museum und die Hip-Hop-Schau «The Culture» in der Schirn Kunsthalle. Das Filmmuseum lud zu einer Star-Wars-Party, das Caricatura Museum zu einer Loriot-Jubiläumsausstellung. Das Senckenberg Naturmuseum und das Deutsche Romantik-Museum hatten die Gemeinschaftsausstellung «Wälder» auf die Beine gestellt. Im Exilarchiv der Deutschen Nationalbibliothek erwartete die Besucher ein Fragen-Marathon zum Training einer künstlichen Intelligenz.