Südhessen

Wohnhaus brennt in der Nacht - Bewohner leicht verletzt

Zunächst gerät eine Scheune in Brand, die Flammen greifen auf das Haus über. Auch die angrenzenden Gebäude sind in Gefahr. Die Feuerwehr verhindert, dass sich der Brand weiter ausbreitet.

Einsatzkräfte der Feuerwehr bei einem Übungseinsatz. Foto: David Inderlied/dpa/Symbolbild
Einsatzkräfte der Feuerwehr bei einem Übungseinsatz.

Birkenau (dpa/lhe) - Bei einem Wohnhausbrand in Birkenau (Kreis Bergstraße) in der Nacht zum Donnerstag ist ein Bewohner leicht verletzt worden. Der 65-Jährige habe leichte Brandverletzungen erlitten, zudem bestehe der Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung, sagte ein Polizeisprecher in Darmstadt. Er sei in eine Klinik gebracht worden. Die anderen Bewohner der zwei Wohnungen in dem zweistöckigen Haus hätten das Gebäude unverletzt verlassen können. Die Schadenshöhe sei noch unklar.

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Zunächst war nach Angaben der Polizei eine Scheune aus bislang unbekannten Gründen in Brand geraten, die Flammen griffen auf das Haus über. Da eine weitere Ausbreitung des Feuers zunächst nicht ausgeschlossen werden konnte, wurden die benachbarten Häuser evakuiert. Die Menschen kamen bei ihren Familien und Freunden unter. Demnach brachten die etwa 80 eingesetzten Feuerwehrkräfte den Brand unter Kontrolle.