Mannheim

Was Weltbild vom Mannheimer Startup Paul Valentine lernen will

Anfang März hat die Handelsgruppe Weltbild das angeschlagene Mannheimer Schmucklabel Paul Valentine übernommen. Unter dem Dach des Multichannel-Anbieters soll das Startup weiter wachsen. Doch auch Weltbild verspricht sich von dem Deal einiges.

Das Mannheimer Schmuck-Start-up Paul Valentine – hier der Firmensitz im Glückstein-Quartier – gehört seit März zu Weltbild. Foto: Paul Valentine
Das Mannheimer Schmuck-Start-up Paul Valentine – hier der Firmensitz im Glückstein-Quartier – gehört seit März zu Weltbild.

Nach der Übernahme des Mannheimer Schmucklabels Paul Valentine will der neue Eigentümer Weltbild dessen Portfolio erweitern und das Auslandsgeschäft ausbauen. Man werde unter anderem den Vertrieb „noch stärker international aufstellen“, sagte Christian Sailer, CEO der Weltbild D2C Group, auf Nachfrage. Auch das Geschäft mit reichweitenstarken Kooperationspartnern wolle man ausbauen.
Inzwischen vertreibt Weltbild Produkte des übernommenen Mannheimer E-Commerce-Startups auch über seinen eigenen Onlineshop, Paul Valentine hat dort nun eine eigene Markenseite. Ein Teil des Sortiments sei außerdem in den Weltbild-Katalog integriert worden.

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