Weinheim. Der Bridgeclub Weinheim belegt den zweiten Platz in der dritten Liga, die online ausgetragen wurde. Dafür spielte die Mannschaft in der Liga 3C gegen acht andere Mannschaften aus ganz Deutschland. Die Liga wird vom Deutschen Bridge-Verband auf der Plattform „Bridge Base Online“ durchgeführt. Für den zweiten Platz reichte es, ebenso oft zu gewinnen wie zu verlieren.
Die Weinheimer hatten dabei das Match mit dem höchsten Umsatz (147 Matchpunkte) und dem niedrigsten (59 Matchpunkte). Durchschnittlich gingen 95 Matchpunkte pro Spiel in der Liga über den Tisch. Im letzten Spiel hätten die Weinheimer noch den ersten Platz holen können. Die Gedanken an den Aufstieg waren aber nach drei Austeilungen verflogen. Sie hatten den Münchnern bereits 26 Matchpunkte „geschenkt“.
„Wir waren nervös“, blickt der Kapitän Guido Koch zurück. Dann gelang Wolfgang Grabarse ein Abspiel, das Renate Hagedorn mit ihrem Ausspiel den Gegnern am anderen Tisch deutlich schwerer machte. Ihr Leitspruch „Man muss auch passen können“ führte wenig später zu weiteren Matchpunkten. So war es mit 44 zu 41 ein denkbar knapper Sieg der Weinheimer.
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