Das Gebäude ist ein Dreieck – und das Führungsteam auch: Stefan Kessler, Stefan Schneider und Louis Schneider (von links) vor dem Firmensitz der Komdruck im Fürther Ortsteil Lörzenbach. Bilder: Marcus Schwetasch
Wann ist ein Kaffee gut? „Unter anderem, wenn er als ein positives Gefühl abgespeichert wird, ganz im Sinne von: So gut und anders kann Kaffee schmecken“, sagen Iris und Andreas Schneider von der Privatrösterei „Kaffeestopp“.
Der Nachhaltigkeitsgedanke rückt immer mehr in den Vordergrund, deswegen experimentiert die Firma Morton Extrusionstechnik in Ober-Abtsteinach, wie ein Kunstrasen umweltfreundlich hergestellt werden kann. Mittlerweile gibt es statt Einstreugranulat aus geschredderten Altreifen auch Alternativen aus Olivenkernschrot oder Kork (unser Bild). Bilder: Marcus Schwetasch
Nachhaltigkeit im Fokus: Die Firma Cortec stellt Kleiderbügel nicht nur aus recyceltem Kunststoff her, sondern auch aus einem Biowerkstoff. Die sogenannten Wiesengrasfasern stammen aus Brensbach im Odenwald und ergeben, gemischt mit Recycling-Kunststoff, einen nachhaltigen Kleiderbügel ohne Metall. Was 2014 als Nischenprodukt startete, wird jetzt immer mehr nachgefragt. So fertigen die Mitarbeiter derzeit acht Millionen Grasfaserkleiderbügel für eine bekannte Drogeriekette. „Dieser Großauftrag was der Heilsbringer in der Corona-Krise“, sagt Geschäftsführer Torsten Schmitt (Bild). Bilder: Marco Schilling
2010 übernahm Fabian Ellerbrock im Alter von 23 Jahren das Konferenztechnikunternehmen von seinem Vater. Seitdem hat sich vieles in der Branche verändert – vor allem zu Coronazeiten. Bilder: Fritz Kopetzky
Im Hirschberger Gewerbepark befindet sich seit 2000 die Firma Rifcon, die biologische und ökologische Expertise bietet. Bilder: Fritz Kopetzky
Der Platz wird schon wieder knapp bei der Weinheimer Firma Neofol. Sie hat sich auf selbst entwickelte Verpackungen für Kaffee, Tee und Gewürze spezialisiert, die kurzfristig lieferbar sind. Rund 50 Millionen Tüten hat das Unternehmen deshalb auf Lager. Unser Bild zeigt Mitarbeiter Michael Stadler. Bilder: Philipp Reimer
Benjamin Ahmetovic arbeitet an einer Bandsäge zum Besäumen von Plattenwaren.
Die Platten stapeln sich und egal, ob sie nun gelb mit lila, grün oder schwarz sind: Zwischen 120 und 150 Millionen Schwämme verlassen jährlich das Werk in Straßburg, Wald-Michelbach. Dort werden die Rohstoffe veredelt, zugeschnitten sowie verpackt und dann in die ganze Welt geschickt. Bilder: Marcus Schwetasch
Der Vertriebsleiter Tobias Berg hat gut lachen: Das Jahr 2021 lief sehr gut. Das Modell „Maxime 300“ ist eines der begehrtesten Häuser.
Seit 2019 ist Markus Haas der Geschäftsführer von Fleima-Plastic. Der Redaktion gewährt er einen Blick hinter die Kulissen der Produktion. Bilder: Philipp Reimer
Das Weinheimer Unternehmen Philipp Lahres hat sich auf die Herstellung von Präzisionsgewindespindeln spezialisiert. Feinwerkmechaniker Markus Seefeldt arbeitet seit 2003 für die Firma. Unser Bild zeigt ihn am CNC-Langdrehautomaten, auf dem die Rohlinge für die Spindeln hergestellt werden. Bilder: Philipp Reimer
Zwei Generationen beim Rundgang durch den Familienbetrieb: Philipp Keck (links) und sein Vater Dr. Eberhard Keck in der Produktionshalle der gbo Medizintechnik AG in Rimbach. An diesem Tag werden spezielle Trainingsgerät zur magnetischen Beckenbodenstimulation gefertigt. Bilder: Fritz Kopetzky
In der Zentrale von CCI Transport in Laudenbach (von links): Sandra Heuchel, Ulla und Paul Borusiak. Bilder: Marco Schilling
Peter Jöst (links) hat vor 41 Jahren die Firma Jöst abrasives mit Sitz in Affolterbach gegründet. Mittlerweile sind seine Söhne Christian (rechts) und Dominic als Geschäftsführer tätig. Bilder: Marcus Schwetasch
Dr. Christian Kugelmeier (links) und Andreas Loroch haben 2015 das Unternehmen VORSPRUNGatwork gegründet. Die ersten Büroräume mieteten sie im Speicher 7 in Mannheim an. Nur ein jahr später folgte der Umzug in die Weinheimer Innenstadt.