Inzwischen kursierten sogar Unterschriftenlisten mit massiven Beschwerden über die „Lärmbelästigung bis weit nach Mitternacht, ehe nicht weniger ruhestörend bereits morgens um 5 Uhr die Stadtreinigung kommt und die Scherben und Überbleibsel der Nacht lautstark beseitigt“. Dass die in der Kerwesatzung offiziell erlaubten 70 bis 80 Dezibel nicht eingehalten würden, sei ihm bekannt, so Gérard in seinem Bemühen, die Wogen zu glätten. Auf der anderen Seite dürfe man die Feierlaune der Menschen nicht durch zu rigorose Beschränkungen ersticken. Würde man die Musik verbieten, wäre die Kerwe tot. Dennoch, so Gérards Ankündigung, werde es Gespräche geben, um vor allem eine Reduzierung des Musiklärms vonseiten der Betreiber der Straußwirtschaften zu erreichen.
Eine
erhielten Gerhard Mackert, Helge Eidt, Helmer Rick sowie Ulrike und Roland Neuschl.Jeweils
ging an Vera Mühlbauer, Helmut Lohrer, Ilse Kreis, Heinrich Bernhard, Günter Breiling, Hilde Beltz-Rübelmann, Karl Streib, Peter Kreis und Detlev Gutzeit.Aus
wurden Christa Flößer, Anton Steidl, Hugo Schütz, Rudolf Seifert, Dieter Jung, das Corps Saxo Montania zu Freiburg und Dresden sowie Heinrich Löhmann.Für
ausgezeichnet sah sich Johannes Eg, für zum Heimat- und Kerweverein Luise Lang und Margot Wälz.Für ihre mittlerweile
zeichnete der Trachtengau Schwarzwald Renate Lohrbächer mit dem „Gau-Ehrenzeichen in Gold“ aus. Zum des Heimat- und Kerwevereins als Nachfolger des verstorbenen Norbert Preininger wurde Bernd Guthier gewählt. Neuer Zweiter Kassenprüfer wurde Olaf Schulze.Bei den
sahen sich Andreas Neumann als Kommandant und Frank Reiboldt als dessen Stellvertreter in ihrem Amt bestätigt.