Rainer Mücke (links) war 30, als er 1984 das Bauamt der Gemeinde Mörlenbach übernahm. Sein Nachfolger Tobias Czech ist mit 29 heute fast im gleichen Alter. Beide verbindet die Liebe zu Mörlenbach. Bild: Thomas Rittelmann
Wartet auf den baldigen Einsatz: das neue E-Piano, das der Gesangverein Sängerfreude dank der Spende der Sparkassenstiftung anschaffen konnte. Bild: Verein
Spender und Bürgermeister mit einer der Luftreinigungsanlagen im Sterntaler-Kindergarten: Adam und Marco Jäger, Jens Helmstädter sowie Tina Cincato mit Sohn Laurin Jäger (von links). Bild: Thomas Rittelmann
Zündstoff bietet der Mörlenbacher Haushalt vor allem wegen der beabsichtigten Erhöhung der Grundsteuer um fast 100 Prozent. Das Zahlenwerk wird derzeit von den Fraktionen der Gemeindevertretung kritisch unter die Lupe genommen. Bild: Thomas Rittelmann
Der Mörlenbacher Ortsverband von Bündnis 90/Die Grünen geht mit einer Liste in den Kommunalwahlkampf, deren Mitglieder klare Zeichen im Kampf gegen die Klimakrise setzen und den Ortskern gestalten wollen, um die Gemeinde als attraktiven Lebensraum zu bewahren und auszubauen. Bild: Grüne
Der Mörlenbacher Haushalt für 2021 soll im Februar in den gemeindlichen Gremien beraten werden – aufgrund der Coronapandemie möglicherweise auch virtuell. Der Entwurf geht von einem leichten Überschuss im Ergebnishaushalt aus. Symbolbild: Marco Schilling
Nur zwei Kandidaten waren im Bild: Erik Kadesch und Christian Seiler (oben). Bernhard Kraus, der dritte Bewerber für das Amt des Mörlenbacher Bürgermeisters, war lediglich zu hören. Sie stellten sich im Netz den Fragen von Moderator Amandus Fries (unten) und den Bürgern.
Der Winter hat den Autofahrern eine Schonfrist eingeräumt. Die Landstraße nach Bonsweiher wird nun doch erst in der kommenden Woche gesperrt. Bild: Sascha Lotz
Das geplante Jubiläumsprogramm war so vielfältig wie das Vereinsleben. Doch nur Anfang des Jahres lief alles rund. Jetzt hofft das Organisationsteam, verschobene Veranstaltungen nachholen zu können – wenn auch ein Jahr später. Bild: Fritz Kopetzky
Auf den Pistenspaß in den großen Wintersportgebieten müssen die Mitglieder der Skiclubs und -abteilungen im Weschnitztal in diesem Winter weitgehend verzichten. Manche haben in privaten Skitouren in der Heimat eine Alternative gefunden. Bild: Archiv