Handball

"Ein Spiel wie aus dem Bilderbuch"

Die Handballerinnen der HSG Bergstraße schlagen Mosbach 33:25 und machen ihren Trainer froh

Sophie Büntig, auf unserem Archivbild gegen Saases Verena Weber, war bei ihren 13 Treffern gegen Mosbach nicht zu stoppen. Foto: Philipp Reimer Fotografie
Sophie Büntig, auf unserem Archivbild gegen Saases Verena Weber, war bei ihren 13 Treffern gegen Mosbach nicht zu stoppen.

Trotz dünn besetzter Bank – die Punkte in der Handball-Landesliga blieben nach dem 33:25 bei den Gastgeberinnen der HSG Bergstraße in der Bergstraßenhalle. Nach den letzten Spielen war klar, dass die HSG im Heimspiel gegen den TV Mosbach etwas gut zu machen hatten. Zwar zogen die Gäste in den ersten Minuten noch nach, doch dann kam Mosbach nicht näher als zwei Tore auf die stets vorlegende HSG Bergstraße heran. Die Mannschaft des scheidenden Trainers Andreas Pfrang hielt das Tempo hoch und das schnelle Spiel nach vorne führte zu klaren Torgelegenheiten. Sieben Treffer betrug der Vorsprung zur Pause.

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Auch die zweite Halbzeit war geprägt von schnellem Spiel und konsequenter Abwehrleistung. Lena Großkurth – am Sonntag auf einer für sie eher ungewohnten Position auf halb links – glänzte mit tollen Aktionen im Rückraum und pushte die Dynamik. Auch Sophie Büntig trug sich immer wieder in die Torschützenliste ein und ließ die Mosbacher Abwehr einfach stehen. So war der Sieg in keinem Moment gefährdet. „Die Mannschaft zeigte nicht nur guten Zusammenhalt, sondern auch ein Handballspiel, wie es im Bilderbuch steh, was den Endstand von 33:25 mehr als rechtfertigt“, freute sich HSG-Trainer Andreas Pfrang.

HSG Bergstraße: Schuster, H. Schmitt; Wacker (1), Großkurth (4), E. Schmitt (2/1), Büntig (13/6), Fettel (4), Bock (4/1), Rohr (1), Rauch (4/2), Eckardt.