Fußball

TSG Weinheim und Fortuna Heddesheim: Große Vorfreude aufs Derby

Die Trainer René Gölz (Fortuna Heddesheim) und Marcel Abele (TSG 1862/09 Weinheim) beantworten vor dem Spitzenspiel der Verbandsliga am Samstag dieselben Fragen. Die Antworten sind oft ähnlich, der Respekt voreinander ist groß. Und das Ziel ist jeweils klar.

Das letzte Aufeinandertreffen der beiden Nachbarn datiert vom 26. November des vergangenen Jahres. Damals hieß es nach 90 Minuten 2:2-Unentschieden. Foto: Ernst Lotz
Das letzte Aufeinandertreffen der beiden Nachbarn datiert vom 26. November des vergangenen Jahres. Damals hieß es nach 90 Minuten 2:2-Unentschieden.

Gerade einmal 7,5 Kilometer liegen zwischen dem Weinheimer Sepp-Herberger-Stadion, der sportlichen Heimat der TSG 1862/09, und der „Heddesheim Arena“ des FV Fortuna. Und auch in sportlicher Hinsicht liegen die beiden Nachbarn vor dem Verbandsliga-Derby am Samstagnachmittag (15.30 Uhr) so eng beisammen, wie schon lange nicht mehr: Beide sind mit großen Ambitionen in die Runde gestartet, nach fünf Spieltagen grüßen die Weinheimer um ihren Trainer Marcel Abele mit der Maximalausbeute von 15 Zählern von der Tabellenspitze, und auch die Heddesheimer kommen nach zwei sieglosen Spielen zum Saisonauftakt immer besser in Fahrt. Drei Dreier in Folge hievten die Elf um Trainer René Gölz zuletzt ins obere Tabellendrittel, mit einem Derbysieg könnten sie den Abstand zur TSG 62/09 auf zwei Punkte verkürzen. Das Derby ist also gleichzeitig auch ein Spitzenspiel.

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