Heidelberg

Gemeinsames Konzert von Unichören aus Heidelberg und Indiana

Chormusik im transatlantischen Zusammenspiel gibt es am 8. Juni in der Alten Aula. Dann tritt „Camerata Carolina“ des ISZ Heidelberg gemeinsam mit dem „Glee Club“ der „University of Notre Dame“ auf.

Die „Camerata Carolina“ des Internationalen Studienzentrums der Universität Heidelberg (ISZ) hat beim Auftritt am Donnerstag, 8. Juni, einen besonderen Gast: den „Glee Club“ der „University of Notre Dame“ aus den Vereinigten Staaten. Foto: Glee Club
Die „Camerata Carolina“ des Internationalen Studienzentrums der Universität Heidelberg (ISZ) hat beim Auftritt am Donnerstag, 8. Juni, einen besonderen Gast: den „Glee Club“ der „University of Notre Dame“ aus den Vereinigten Staaten.

Am Donnerstag, 8. Juni, erwartet der „Glee Club“ der „University of Notre Dame“ aus Indiana, USA, das Publikum in der „guten Stube“ der Heidelberger Universität, der Alten Aula, Universitätsplatz 1.

WNOZ WhatsApp-Kanal

Die Weinheimer Nachrichten und Odenwälder Zeitung auf WhatsApp! Aktuelle Nachrichten aus deiner Region. Die Top-Themen jeden Mittag frisch auf dem WhatsApp-Kanal.

Impressum

Das Konzert beginnt um 20 Uhr, wie der Veranstalter, die Camerata Carolina des Internationalen Studienzentrums der Universität Heidelberg (ISZ), mitteilt.

Beim Konzert singen der „Glee Club“ wie auch die „Camerata Carolina“. Dargeboten werden unter anderem Werke von Mendelssohn, Hovland, de la Torre und Gershwin. Mit dabei sind auch zwei Kompositionen für die seltene Besetzung mit Männerchor und Gemischtem Chor zugleich – inklusive einer Uraufführung. Die Leitung haben Daniel Stowe und Franz Wassermann inne.

Auf eine beeindruckende Geschichte könne der „Glee Club“ zurückblicken, heißt es in der Ankündigung. Seit dem Jahr 1915 lebe das Ensemble die Tradition des Männerchorgesangs an amerikanischen Universitäten. „Wir von der ,Camerata Carolina‘ freuen uns besonders, den Chor an der Universität Heidelberg willkommen zu heißen“, schreiben die Veranstalter weiter. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit dem Heidelberger „Center for American Studies“ veranstaltet.

Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen und kommen der internationalen Verständigung zwischen jungen Musikern zugute. Mehr Infos auf der Universitätswebsite.