Arzneihersteller Stada hat Russland-Geschäft abgespalten

Der hessische Arzneihersteller, bekannt für Erkältungsmittel, will im April zurück an die Börse und dabei Milliarden einnehmen. Dafür holt Stada einen Top-Manager.

Der hessische Arzneihersteller kann weiter zulegen, auch wenn es bei Erkältungsmitteln Rückgänge gibt. Unterdessen zieht sich der geplante Ausstieg der Finanzinvestoren dahin.

Der Grippostad-Hersteller hat 2023 deutlich zugelegt - auch dank Zuwächsen in Deutschland. Nach der Abspaltung des Russland-Geschäfts kommen die Eigentümer bei Gesprächen für einen Verkauf voran.

Sechs Jahre nach der Übernahme durch Finanzinvestoren könnte der Arzneihersteller verkauft werden. Die Eigner können auf starke Zahlen im ersten Halbjahr verweisen.

Sechs Jahre nach der Übernahme durch Finanzinvestoren könnte der Arzneihersteller verkauft werden. Die Eigner können auf starke Zahlen im ersten Halbjahr verweisen. Doch die Hürden für einen Ausstieg sind hoch.