Steuerskandal

Erstmals Banker wegen Cum-Cum-Aktiengeschäften angeklagt

Sie gelten als großer Bruder der Cum-Ex-Deals, sind aber juristisch kaum aufgearbeitet: Cum-Cum-Geschäfte kosteten den Staat geschätzt rund 28 Milliarden Euro. Nun wurden erstmals Anklagen zugelassen.

Skyline in Frankfurt: Mit Cum-Cum-Deals verursachten Banken geschätzt einen Steuerschaden von mehr als 28 Milliarden Euro. (Symbolbild) Foto: Frank Rumpenhorst/dpa
Skyline in Frankfurt: Mit Cum-Cum-Deals verursachten Banken geschätzt einen Steuerschaden von mehr als 28 Milliarden Euro. (Symbolbild)