Umstrittenes Industrieprojekt

Freiburg fordert Verträge für Fabrik an Atomstandort

Radioaktiv belasteter Schrott soll im elsässischen Fessenheim eingeschmolzen werden. Das sorgt in der Grenzregion für Kritik. Auch eine deutsche Großstadt meldet sich zu Wort.

In Deutschland gibt es Skepsis gegen radioaktive Metalle in Fessenheim. (Archivbild) Foto: Philipp von Ditfurth/dpa
In Deutschland gibt es Skepsis gegen radioaktive Metalle in Fessenheim. (Archivbild)

Fessenheim (dpa/lsw) - In der Debatte um eine geplante Schmelzanlage für schwach radioaktiv belasteten Schrott am elsässischen Atomstandort Fessenheim fordert die Stadt Freiburg grenzüberschreitende Verträge. Diese sollten Warnverfahren und die Abstimmung bei Zwischenfällen umfassen, wie aus dem Abschlussbericht der französischen Anhörungskommission für das Vorhaben hervorgeht. 

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