Parteiaustritt

Friedman wirft CDU «Wahlbeschleunigungswoche für AfD» vor

Michel Friedman kritisiert die CDU zwar deutlich. Doch auch sein Austritt aus der Partei muss nach seinen Worten nicht das letzte Wort sein.

«Wenn Deine eigene rote Linie überschritten wird, dann sei kein Opportunist», sagt Michel Friedman (Archivbild). Foto: Christophe Gateau/dpa
«Wenn Deine eigene rote Linie überschritten wird, dann sei kein Opportunist», sagt Michel Friedman (Archivbild).

Berlin (dpa) - Der kürzlich aus der CDU ausgetretene Publizist Michel Friedman hat seinen Parteiaustritt als Reaktion auf das Überschreiten «roter Linien» und als Zeichen besonders für Jüngere bezeichnet. «Dass es nämlich rote Linien gibt, für jeden Menschen sind dies andere. Und wenn Deine eigene rote Linie überschritten wird, dann sei kein Opportunist», sagte Friedman der Zeitung «Der Tagesspiegel». 

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