Gesundheit

Krankenkasse: Schwangere testen häufiger auf Gendefekte

Seit 2022 zahlen die Krankenkassen werdenden Müttern den Test auf genetische Veränderungen wie etwa Trisomie 21. Das eigentliche Ziel wird dadurch aber offenbar nicht erreicht.

Im Südwesten nutzen Schwangere vermehrt Bluttests zur Frühdiagnostik von Gendefekten wie etwa Trisomien. (Archivbild) Foto: Hendrik Schmidt/dpa
Im Südwesten nutzen Schwangere vermehrt Bluttests zur Frühdiagnostik von Gendefekten wie etwa Trisomien. (Archivbild)