Düngemittelhersteller

K+S hofft auf Preisbelebung - Erwartungen 2024 übertroffen

Unsichere Zeiten für K+S: Die Prognose für 2025 fällt breiter aus als erwartet. Doch ob das Unternehmen die optimistische Schätzung erreicht, hängt stark von der weltweiten Nachfrage ab.

2024 sank der operative Gewinn von K+S um gut ein Fünftel auf 558 Millionen Euro - mehr als vom Unternehmen selbst sowie von Analysten erwartet. Foto: Sebastian Gollnow/dpa
2024 sank der operative Gewinn von K+S um gut ein Fünftel auf 558 Millionen Euro - mehr als vom Unternehmen selbst sowie von Analysten erwartet.

Kassel (dpa) - Der Düngemittelhersteller K+S traut sich nach einem Gewinnrückgang 2024 im neuen Jahr bei weiterer Kalipreisbelebung im besten Fall eine deutliche Erholung zu. Es könnte aber auch ganz anders kommen, weshalb K+S-Chef Burkhard Lohr für 2025 mit 500 bis 620 Millionen Euro eine recht breite Spanne für das Ergebnisziel vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) in Aussicht stellt. Das ist in der Mitte der Bandbreite mehr als von Analysten erwartet. 2024 verdiente K+S operativ 558 Millionen Euro. Derweil läuft der Produktionshochlauf im noch jungen kanadischen Werk Bethune nach Plan. 

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