Was steckt hinter dem Jobabbau bei Trumpf?
Die maue Konjunktur trifft auch den Maschinenbauer Trumpf. Weltweit sollen rund 1.000 Stellen wegfallen, viele im Südwesten. Woran liegt das? Und wie ist die Lage der Branche im Land?

Ditzingen (dpa/lsw) - Mercedes-Benz, Daimler Truck, Bosch, Porsche, Stihl: Eine Reihe von Unternehmen im Südwesten hat zuletzt Stellenstreichungen angekündigt. Nun auch der Maschinenbauer Trumpf. Weltweit sollen in den nächsten Monaten rund 1.000 Arbeitsplätze wegfallen. Am Stammsitz sind rund 430 von insgesamt 6.200 Jobs betroffen. Dazu gehören neben der Zentrale in Ditzingen bei Stuttgart gleichfalls die Trumpf-Standorte in Gerlingen, Leonberg-Höfingen und Hettingen. Was steckt dahinter?