SC Freiburg

Petersens «Kloß im Hals»: Aufhören, wenn es am schönsten ist

Es wurde sein Abend. Und Nils Petersen kostete ihn aus. Die Stimme litt. Die Emotionen waren groß. An seiner Entscheidung ändert es nichts. Weil er die Zeit für den Abschied gekommen sieht.

Freiburgs Nils Petersen (r) jubelt nach seinem Tor zum 2:0 mit Freiburgs Lucas Höler (l). Foto: Tom Weller/dpa
Freiburgs Nils Petersen (r) jubelt nach seinem Tor zum 2:0 mit Freiburgs Lucas Höler (l).

Freiburg (dpa) - Sein Auftritt wie nach einem Hollywood-Drehbuch brachte Nils Petersen nicht ins Grübeln. In seinem letzten Heimspiel als Fußball-Profi und seinem vorletzten Match für seinen langjährigen Arbeitgeber SC Freiburg schoss er fünf Minuten nach seiner Einwechslung den Treffer zum 2:0 (0:0) - ein weiterer wurde nachträglich aberkannt. «Nach dem zweiten Tor habe ich gedacht, jetzt kommt noch mal ein Vertragsangebot rein», scherzte Petersen am Freitagabend beim Streamingdienst DAZN.

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