Pharmakonzern

Roche mit Umsatzeinbußen durch weniger Corona-Geschäft

Das Logo des Pharmaunternehmens Roche ist vor einer Hauptversammlung auf der Bühne zu sehen. Foto: Georgios Kefalas/KEYSTONE/dpa/Archiv
Das Logo des Pharmaunternehmens Roche ist vor einer Hauptversammlung auf der Bühne zu sehen.

Basel (dpa) - Stark gesunkene Einnahmen in der Corona-Diagnostik haben dem Pharmakonzern Roche im ersten Quartal einen Umsatzrückgang beschert. Wenngleich das Basisgeschäft rund lief und viel beachtete jüngere Produkte wie das Augenmedikament Vabysmo sich stark entwickelten, hatten die Schweizer den Einbußen nicht genügend entgegenzusetzen. Der Erlös sank um sieben Prozent auf 15,3 Milliarden Schweizer Franken (rund 15,6 Mrd Euro), wie der Konzern am Mittwoch in Basel mitteilte. Analysten hatten allerdings mit einem stärkeren Rückgang gerechnet. Zudem belastete der starke Dollar, zu konstanten Wechselkursen betrug das Minus drei Prozent.

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