Bild
Natur

Vereinzelte Japankäfer im Kreis Lörrach - keine Entwarnung

Grün, gefräßig und gefürchtet: Die invasiven Schädlinge breiten sich in der Schweiz aus. Konsequenzen gibt es auch auf deutscher Seite. Nun zieht eine Region Bilanz zum Ende der Flugzeit.

Sie sind ziemlich klein, aber sehr gefräßig. (Archivbild) Foto: Uli Deck/dpa
Sie sind ziemlich klein, aber sehr gefräßig. (Archivbild)
Bitte warten Sie während wir den Zugang überprüfen.

Hat der Artikel nicht gehalten, was er versprochen hat? Sind Ihnen Fehler aufgefallen? Schreiben Sie uns.

Zur Startseite
Wie erkenne ich einen Japankäfer?
Pflanzenschädling

Wie erkenne ich einen Japankäfer?

Der Schädling ist klein, kann aber große Schäden anrichten. In einem Gebiet Freiburgs gelten neue Regeln, um die Ausbreitung einzudämmen. Sein Kennzeichen ist der grün schimmernde Kopf.

02.08.2025

Fünf Maßnahmen, die gegen den Japankäfer helfen
Natur

Fünf Maßnahmen, die gegen den Japankäfer helfen

In Freiburg wurden seit Anfang Juli elf Exemplare des gefräßigen Käfers gefunden. Wer in der Nähe eines Fundorts lebt, sollte bei der Gartenpflege aufpassen - aber auch Italienreisende können helfen.

15.07.2025

Elf Japankäfer in Freiburg gefunden - so gehen Experten vor
Natur

Elf Japankäfer in Freiburg gefunden - so gehen Experten vor

Er ist zwar nur einen Zentimeter groß - aber sehr gefräßig: Der Japankäfer macht sich über mehr als 400 Pflanzenarten her. Die Sorge vor einer Ausbreitung der invasiven Art in Deutschland ist groß.

14.07.2025

Japankäfer-Alarm an Grenze: Schutzzonen im Süden ausgeweitet
Natur

Japankäfer-Alarm an Grenze: Schutzzonen im Süden ausgeweitet

Metallisch grün, hungrig und gefürchtet: Die invasiven Schädlinge breiten sich in der Schweiz aus. Auf deutscher Seite ziehen die Behörden Konsequenzen. Welche Regeln jetzt zur Bekämpfung gelten.

02.07.2025

Basel setzt erstmals Fadenwürmer gegen Japankäfer ein
Kampf gegen Schädling

Basel setzt erstmals Fadenwürmer gegen Japankäfer ein

Japankäfer bedrohen den Wein- und Gartenbau. Eine Schweizer Stadt an der deutschen Grenze setzt beim Kampf gegen den Schädling nun auf eine unsichtbare Waffe.

02.09.2024