Bundesliga

Witze und Tattoo-Wirbel: Stuttgarts Spagat im Abstiegskampf

Der Druck auf den VfB vor dem Auswärtsspiel in Mainz ist gewaltig. Trainer Hoeneß will einerseits locker bleiben, hat andererseits aber auch schwierige Themen zu moderieren.

Stuttgarts Trainer Sebastian Hoeneß (l) und Stuttgarts Enzo Millot (r) nach dem Spiel. Foto: Tom Weller/dpa/Archivbild
Stuttgarts Trainer Sebastian Hoeneß (l) und Stuttgarts Enzo Millot (r) nach dem Spiel.

Stuttgart (dpa/lsw) - Zumindest Sebastian Hoeneß selbst hat sich den Schuss Lockerheit, den er sich von seinen Spielern trotz allen Drucks im Abstiegskampf wünscht, bewahrt. «Es ist so, dass er eigentlich die meiste Zeit im Keller sitzt und erst rausgelassen wird, wenn solche Situationen wie jetzt entstehen. Deswegen haben wir ihn jetzt rausgeholt», scherzte der Trainer des VfB Stuttgart, als er am Freitag auf die Rolle von Team-Psychologe Dino Poimann angesprochen wurde. «Nein», schob Hoeneß dann ernst hinterher. Poimann sei immer da und beim VfB nun auch «keine gesonderte Situation hinsichtlich der Sportpsychologie entstanden.»

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