Bundesliga

Zukunftsplanung: VfB-Führung «fast täglich zusammen»

Stuttgarts Trainer Bruno Labbadia steht vor dem Spiel im Stadion. Foto: Tom Weller/dpa/Archivbild
Stuttgarts Trainer Bruno Labbadia steht vor dem Spiel im Stadion.

Stuttgart (dpa) - Die Abstiegssorgen des Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart erschweren die Zukunftsplanung des Vereins. Die Führungsriege um den Vorstandvorsitzenden Alexander Wehrle, Sportdirektor Fabian Wohlgemuth und Cheftrainer Bruno Labbadia setzt auf einen engen Austausch, um den Spagat zu schaffen. «Wir sind fast täglich zusammen», sagte Labbadia zwei Tage vor dem Spiel gegen den 1. FC Union Berlin am Samstag (15.30 Uhr/Sky). Noch ist nicht absehbar, in welcher Liga der Club in der kommenden Saison spielen wird.

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Laut Labbadia müssen die Verantwortlichen trotz der aktuell schwierigen Lage des Vereins als Tabellenschlusslicht auch die Zukunft des VfB planen. Es gehe um Themen wie Trainingslager, Vorbereitungsspiele und Scouting. «Das ist natürlich nicht so einfach jetzt», gab Labbadia zu. In erster Linie versuche er aber, so viel Zeit wie möglich mit der Mannschaft zu verbringen, um Auswege aus dem Abstiegskampf zu finden. Eine besondere Drucksituation spüre er nicht, sagte Labbadia.