Sexuelle Übergriffe

Bundesgerichtshof: K.o-Tropfen kein "gefährliches Werkzeug"

Das Landgericht Dresden hatte einen Mann verurteilt, der einer Bekannten heimlich K.o.-Tropfen ins Getränk gemischt und danach sexuelle Handlungen an ihr vollzogen haben soll. (Symbolbild) Foto: Nicolas Armer/dpa
Das Landgericht Dresden hatte einen Mann verurteilt, der einer Bekannten heimlich K.o.-Tropfen ins Getränk gemischt und danach sexuelle Handlungen an ihr vollzogen haben soll. (Symbolbild)