Bild
Angriff vor Kokos-Insel

Costa Rica: Forscher überlebt Hai-Attacke in 40 Meter Tiefe

Ein Hai beißt einen Meeresbiologen und beschädigt auch dessen Sauerstoffschlauch. Dennoch kommt der Wissenschaftler lebend an die Wasseroberfläche. Im Krankenhaus wird er operiert.

Der Wissenschaftler versah Haie vor der Kokos-Insel mit Markierungen, als er angegriffen wurde. (Symbolbild) Foto: Helmut Fohringer/EPA/dpa
Der Wissenschaftler versah Haie vor der Kokos-Insel mit Markierungen, als er angegriffen wurde. (Symbolbild)
Bitte warten Sie während wir den Zugang überprüfen.

Hat der Artikel nicht gehalten, was er versprochen hat? Sind Ihnen Fehler aufgefallen? Schreiben Sie uns.

Zur Startseite
Bananenarbeiter erhalten nach Beschwerde Entschädigung
Lieferkettengesetz

Bananenarbeiter erhalten nach Beschwerde Entschädigung

Nach einer Beschwerde beim Discounter Aldi haben Bananenarbeiter im mittelamerikanischen Costa Rica Entschädigungszahlungen erhalten. Das Lieferkettengesetz spielt dabei eine entscheidende Rolle.

06.11.2025

Deutsch-österreichisches Paar in Costa Rica getötet
Kriminalität

Deutsch-österreichisches Paar in Costa Rica getötet

Blutspuren, gefesselte Hände und ein Grab im Garten: Die Polizei identifiziert die Opfer eines Verbrechens an der Pazifikküste. Doch manches gibt den Ermittlern noch immer Rätsel auf.

26.09.2025

Mutmaßlich zwei Deutsche in Costa Rica tot aufgefunden
Nach Vermisstenanzeige

Mutmaßlich zwei Deutsche in Costa Rica tot aufgefunden

Sie galten als vermisst. Auf dem Grundstück zweier Deutscher in dem mittelamerikanischen Land werden nun zwei Leichen in einem Grab gefunden. Die Behörden vermuten einen Überfall.

24.09.2025

Heraeus investiert 35 Millionen Dollar in Medizinsparte
Medizintechnik

Heraeus investiert 35 Millionen Dollar in Medizinsparte

Der Medizintechnik-Standort des hessischen Konzerns in Costa Rica ist erweitert worden. 500 neue Arbeitsplätze sollen dort entstehen.

04.03.2025

Autoritäre Regierungen

Menschenrechte: Lage in Mittelamerika besorgniserregend

Wer Kritik an der Regierung äußert, muss Angst um seine Zukunft haben. Die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Luise Amtsberg, hat sich selbst ein Bild davon gemacht.

26.09.2023