Kolumbien

Escobars Nilpferde werden sterilisiert

Aus vier Nilpferden wurden mehr als 160 - und sie bringen das Ökosystem und die Anwohner in Gefahr. Das Umweltministerium will das nun eindämmen.

Angesichts der ungebremsten Ausbreitung der Nachkommen von Escobars Nilpferden in Kolumbien suchten Behörden und Institutionen nach einer gemeinsamen Lösung. Foto: Fernando Vergara/AP/dpa
Angesichts der ungebremsten Ausbreitung der Nachkommen von Escobars Nilpferden in Kolumbien suchten Behörden und Institutionen nach einer gemeinsamen Lösung.
Bitte warten Sie während wir den Zugang überprüfen.

Hat der Artikel nicht gehalten, was er versprochen hat? Sind Ihnen Fehler aufgefallen? Schreiben Sie uns.

Zur Startseite
Unterernährung ist Grund für Hippo-Sterben in Simbabwe
Rippen sichtbar

Unterernährung ist Grund für Hippo-Sterben in Simbabwe

Es war doch kein Gift: Der Tod von 19 Nilpferden am Sambesi-Fluss in Simbabwe ist aufgeklärt.

09.01.2025

Kolumbien im Wandel des Drogenhandels
30 Jahre nach Escobars Tod

Kolumbien im Wandel des Drogenhandels

Vor 30 Jahren ist Kolumbiens berüchtigtster Drogenboss gestorben. Nach seinem Tod hat sich die Unterwelt verändert. Der Kokainhandel ist unsichtbarer geworden - und blüht wie nie zuvor.

01.12.2023

Escobar 30 Jahre tot: Kolumbien im Wandel des Drogenhandels
Kriminalität

Escobar 30 Jahre tot: Kolumbien im Wandel des Drogenhandels

Vor 30 Jahren ist Kolumbiens berüchtigtster Drogenboss gestorben. Nach seinem Tod hat sich die Unterwelt verändert. Der Kokainhandel ist unsichtbarer geworden - und blüht wie nie zuvor.

27.11.2023

Escobars Erbe: Kolumbiens Kampf gegen die Nilpferde
Naturschutz

Escobars Erbe: Kolumbiens Kampf gegen die Nilpferde

Der Boss des Medellín-Kartells holte die Flusspferde vor Jahrzehnten zur Unterhaltung auf seine Hacienda, mittlerweile machen 160 Tiere die Gegend unsicher. Jetzt soll die Ausbreitung gestoppt werden.

05.11.2023

Kolumbien

Flusspferd von Drogenbaron Escobar bei Unfall getötet

Eigentlich gehören Nilpferde nach Afrika - doch weil Pablo Escobar einst vier Vertreter in seine Heimat bringen ließ, gelten sie in Kolumbien als invasive Art. Nun kam es zu einem Verkehrsunfall.

13.04.2023