Gastroszene

Gefahr im Drink: Britische Regierung geht gegen Spiking vor

Beim Ausgehen mischen Täter ihren Opfern heimlich K.-o.-Tropfen ins Getränk. Großbritanniens Regierung will dagegen nun stärker vorgehen. Tausende Beschäftigte sollen geschult werden.

Schon ein kurzer Moment der Unaufmerksamkeit kann dazu führen, dass jemand etwas in den Drink schüttet. (Archivbild) Foto: Christian Thiele/dpa
Schon ein kurzer Moment der Unaufmerksamkeit kann dazu führen, dass jemand etwas in den Drink schüttet. (Archivbild)