Kein Thriller

Fitzeks «Horror-Date» nähert sich dem Tod mit Humor

Verliebt, verlobt, verstorben? Sebastian Fitzek nimmt seine Leserinnen und Leser mit auf ein «Horror-Date» - und gibt auch eine persönliche Dating-Geschichte preis.

«Ich mache keine Marktforschung, sondern gehe immer nach meinem Bauch», sagt der Autor. (Archivbild) Foto: Jan Woitas/dpa
«Ich mache keine Marktforschung, sondern gehe immer nach meinem Bauch», sagt der Autor. (Archivbild)

Berlin (dpa) - Von Tod zu Tinder? Darauf könnte der Titel «Horror-Date» in Verbindung mit dem Namen Sebastian Fitzek schließen lassen. Doch auch wenn es nach «Der erste letzte Tag» und «Elternabend» sein dritter «Kein Thriller» ist, bleibt der Tod das Kernthema des Bestseller-Autors. Es ist schließlich «das einzig unvermeidliche Date», wie er schreibt.

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