Kriminalität

Leichenteile gekocht: Lange Haft für Gruseltat in Frankreich

Aus Geldsorgen wollen sie einen Bekannten beklauen - doch der Mann stirbt bei dem Überfall. Was dann folgt, ist ein makaberes Prozedere, um den Tod zu vertuschen.

Der Hauptangeklagte sprach vor Gericht von Wahnsinn, der sich nicht hätte zutragen dürfen. Foto: Patrick Seeger/dpa
Der Hauptangeklagte sprach vor Gericht von Wahnsinn, der sich nicht hätte zutragen dürfen.

Rodez (dpa) - Weil er einen Bekannten getötet, seine Leiche zerstückelt und Teile davon gekocht hat, ist ein Mann in Frankreich zu 30 Jahren Haft verurteilt worden. Das urteilte ein Gericht in der südfranzösischen Stadt Rodez übereinstimmenden Medienberichten zufolge. Ein weiterer Mann wurde demnach in dem Fall zu 13 Jahren und die Partnerin des Hauptangeklagten zu 6 Jahren Haft verurteilt, berichteten die Zeitung «Le Parisien» und der Sender France 3.

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