Flugblatt-Affäre

Charlotte Knobloch lehnt Aiwanger-Entschuldigung ab

Eine Entschuldigung weist Charlotte Knobloch zwar zurück. Doch den Bayrischen Wirtschaftsminister nach der Flugblatt-Affäre zu schassen, hätte nach ihrer Meinung katastrophalen Schaden angerichtet.

Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München. Foto: Sven Hoppe/dpa
Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München.
Bitte warten Sie während wir den Zugang überprüfen.

Hat der Artikel nicht gehalten, was er versprochen hat? Sind Ihnen Fehler aufgefallen? Schreiben Sie uns.

Zur Startseite
Flugblatt-Affäre: Aiwangers Ex-Lehrer wird überprüft
Antisemitisches Schreiben

Flugblatt-Affäre: Aiwangers Ex-Lehrer wird überprüft

Die Flugblatt-Affäre um Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger geht in die nächste Runde: Sein ehemaliger Lehrer steht im Zentrum neuer Ermittlungen.

26.10.2023

Söder und Aiwanger schweigen zu Flugblatt-Affäre
Bayern

Söder und Aiwanger schweigen zu Flugblatt-Affäre

Augen zu und durch: Unter diesem Motto scharen sich CSU und Freie Wähler vor der Wahl hinter Markus Söder und Hubert Aiwanger. Die Opposition agiert ernst, aber umso deutlicher.

07.09.2023

Klingbeil: Söder hat den «Buckel gemacht vor dem Aiwanger»
Flugblatt-Affäre

Klingbeil: Söder hat den «Buckel gemacht vor dem Aiwanger»

Hat sich Hubert Aiwanger richtig verhalten bei seiner Aufarbeitung der Flugblatt-Affäre? Hat Markus Söder richtig gehandelt? Über beide Fragen debattiert das Land. Erste Umfragen zeichnen ein erstes Bild.

04.09.2023

Aiwanger sieht in Flugblatt-Affäre keinen Entlassungsgrund
Bayern

Aiwanger sieht in Flugblatt-Affäre keinen Entlassungsgrund

25 Fragen hat Ministerpräsident Söder seinem Vize Aiwanger nach den Vorwürfen um ein antisemitisches Flugblatt gestellt. Der hat sie inzwischen beantwortet. Nun muss Söder entscheiden.

02.09.2023

Söder: Aiwanger soll 25 Fragen zu Flugblatt-Affäre beantworten

29.08.2023