Terrorismus

Faeser zu Solingen-Attentat: Keine Versäumnisse beim BAMF

Im Sommer 2024 erschüttert ein tödlicher Messerangriff auf drei Besucher eines Solinger Stadtfestes Deutschland. Wie hat die damalige Bundesinnenministerin Faeser auf den Anschlag reagiert?

Die ehemalige Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) steht im Untersuchungsausschuss des nordrhein-westfälischen Landtags zum Terror-Anschlag von Solingen Rede und Antwort. Foto: Oliver Berg/dpa
Die ehemalige Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) steht im Untersuchungsausschuss des nordrhein-westfälischen Landtags zum Terror-Anschlag von Solingen Rede und Antwort.

Düsseldorf (dpa) - Beim Asylverfahren des tatverdächtigen Solinger Messerattentäters Issa Al H. hat es nach Aussage von Ex-Innenministerin Nancy Faeser keine Versäumnisse beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gegeben. «Anhand der vorliegenden Informationen sind keine Verfahrensfehler beim BAMF ersichtlich», sagte die SPD-Politikerin als Zeugin im Untersuchungsausschuss des nordrhein-westfälischen Landtags zu dem mutmaßlich islamistisch motivierten Anschlag.

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