Extremismus

«Gruppe S.»: Freispruch für mutmaßlichen Anführer gefordert

Die Gruppe soll mit Anschlägen versucht haben, einen Bürgerkrieg in Deutschland anzuzetteln. Ein Mann aus Augsburg soll der Rädelsführer gewesen sein. Doch die Verteidiger plädieren auf Freispruch.

Elf Angeklagte müssen sich wegen Gründung, Mitgliedschaft und Unterstützung der mutmaßlichen Terrorgruppe «Gruppe S.» vor dem Oberlandesgericht in Stuttgart verantworten. Foto: Marijan Murat/dpa
Elf Angeklagte müssen sich wegen Gründung, Mitgliedschaft und Unterstützung der mutmaßlichen Terrorgruppe «Gruppe S.» vor dem Oberlandesgericht in Stuttgart verantworten.