Kampf gegen Hass im Netz

HateAid zu US-Einreisesperre: Lassen uns nicht einschüchtern

Die US-Regierung wirft «Ideologen in Europa» Zensur im Internet vor und erlässt Einreiseverbote gegen Gruppen, die sich gegen Hass im Netz einsetzen. Berlin, Paris und Brüssel reagieren scharf.

Die Geschäftsführerinnen der gegen Hass und Hetze im Internet eintretenden Organisation HateAid, Josephine Ballon (l.) und Anna-Lena von Hodenberg (r.), wurden von der US-Regierung wegen Zensur-Vorwürfen mit Einreisesperren belegt. (Archivbild) Foto: Sven Serkis/HateAid/dpa
Die Geschäftsführerinnen der gegen Hass und Hetze im Internet eintretenden Organisation HateAid, Josephine Ballon (l.) und Anna-Lena von Hodenberg (r.), wurden von der US-Regierung wegen Zensur-Vorwürfen mit Einreisesperren belegt. (Archivbild)