Antisemitismusbeauftragter

Klein begrüßt Verhüllung antijüdischen Reliefs

Ein Relief im Brandenburger Dom sorgt für Gesprächsstoff: Das antijüdische Motiv soll nun verhüllt werden. Was hält der Antisemitismusbeauftragte davon?

Das antisemitische Säulenrelief im Brandenburger Dom ist eine der frühesten Darstellungen dieser Art (häufig wird die Art dieser Darstellung als 'Judensau' bezeichnet). Foto: Jonathan Penschek/dpa
Das antisemitische Säulenrelief im Brandenburger Dom ist eine der frühesten Darstellungen dieser Art (häufig wird die Art dieser Darstellung als 'Judensau' bezeichnet).
Bitte warten Sie während wir den Zugang überprüfen.

Hat der Artikel nicht gehalten, was er versprochen hat? Sind Ihnen Fehler aufgefallen? Schreiben Sie uns.

Zur Startseite
Antisemitismusbeauftragter: Kein Waffenembargo gegen Israel
Nahost-Krieg

Antisemitismusbeauftragter: Kein Waffenembargo gegen Israel

Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung kritisiert die Forderung, Israel keine Waffen mehr zukommen zu lassen. «Man muss das Opfer unterstützen», findet er und bringt weitere Argumente an.

06.04.2024

Antisemitismusbeauftragter befürchtet Anti-Israel-Stimmung
Konflikte

Antisemitismusbeauftragter befürchtet Anti-Israel-Stimmung

Nach dem Angriff der Hamas auf Israel zeigt sich der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung mit Blick auf die Schulen besorgt. Was aus seiner Sicht getan werden muss.

12.10.2023

Besuch von Aiwanger in KZ-Gedenkstätten gefordert
Antisemitismusbeauftragter

Besuch von Aiwanger in KZ-Gedenkstätten gefordert

Aiwanger habe als verantwortlicher Politiker eine Vorbildfunktion: Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, legt dem Freie-Wähler-Chef einen Besuch in der Gedenkstätte Dachau nahe.

03.09.2023

Beauftragter: Antisemitismus in Kultur wachsendes Problem
Extremismus

Beauftragter: Antisemitismus in Kultur wachsendes Problem

28.06.2023

Hohe AfD-Werte im Osten - Antisemitismusbeauftragter besorgt
Parteien

Hohe AfD-Werte im Osten - Antisemitismusbeauftragter besorgt

Besonders in Ostdeutschland zeige sich eine Unzufriedenheit mit der gesellschaftlichen Entwicklung, sagt der Antisemitismusbeauftragte. Dabei zeige sich auch häufig eine antisemitische Grundlage.

23.06.2023

Bild