Bundesregierung

Ungewöhnliche Karrieren: Quereinsteiger im Bund

Nicht nur Berufspolitiker schaffen es ins Kabinett: Ein Überblick über Persönlichkeiten, die als Quereinsteiger Ministerämter auf Bundesebene übernahmen.

Parteilos in den Bundestag: 1998 wurde der Industrieberater Werner Müller (r) von Gerhard Schröder zum Bundeswirtschaftsminister ernannt. (Archivbild) Foto: Wolfgang Kumm/dpa
Parteilos in den Bundestag: 1998 wurde der Industrieberater Werner Müller (r) von Gerhard Schröder zum Bundeswirtschaftsminister ernannt. (Archivbild)

Berlin (dpa) - Mit der Vorstellung der voraussichtlichen Kabinettsmitglieder der Union treten Persönlichkeiten ins Rampenlicht, die berufliche Laufbahnen außerhalb der klassischen Politik vorweisen. Quereinsteiger wie den MediaMarkt-Saturn-Chef Karsten Wildberger und den Medienunternehmer Wolfram Weimer gab es schon häufiger. Ein Überblick:

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