Nahost

Alltag im Gaza-Krieg: Warten am Tag, Angst in der Nacht

Nach den Hamas-Massakern lässt Israel Ziele im Gazastreifen bombardieren. Rund eine Million Palästinenser harren im Süden des Küstengebiets aus. Doch sicher fühlen sich die Menschen auch dort nicht.

Ein Palästinenser löscht nach einem israelischen Luftangriff Brandherde in den Trümmern eines zerstörten Gebäudes im Gazastreifen. Foto: Mohammed Abu Elsebah/dpa
Ein Palästinenser löscht nach einem israelischen Luftangriff Brandherde in den Trümmern eines zerstörten Gebäudes im Gazastreifen.

Gaza (dpa) - Sofern die Bombardements eine Zeit lang ausbleiben, füllen sich im Süden des Gazastreifens die Straßen. Die Menschen nutzen den Moment für Erledigungen. Vor Wassertanks bilden sich lange Schlangen, vor Bäckereien ebenfalls. Doch nicht immer lohnt sich das Warten. Denn Brot und viele andere Lebensmittel sind knapp.

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