Bezos verteidigt Verzicht auf Wahlempfehlung seiner Zeitung

Amazon-Gründer Bezos hatte sich Präsident Trump gerade angenähert. Nun reagierte das Weiße Haus unzufrieden auf Berichte, wonach Amazon neue Preissticker plant. Kurz darauf ist Trump wieder zufrieden

Die Belegschaft der «Washington Post» ist unzufrieden und fordert ein Treffen mit Amazon-Gründer und Besitzer Jeff Bezos. Vor allem seine Personalentscheidungen haben zu großem Unmut geführt.

Drei der reichsten Männer der Welt - Musk, Bezos und Zuckerberg - haben sich gut gestellt mit dem künftigen US-Präsidenten Trump. Das wird auch zu Beginn der Amtszeit zu sehen sein.

Mit Geldsäcken zu Trump: Eine Karikaturistin will kritisieren, wie sich Milliardäre beim künftigen Präsidenten anbiedern. Der Entwurf wird abgelehnt. Über den Grund gibt es verschiedene Auffassungen.

Der Milliardär blickt betont optimistisch auf die künftige US-Regierung. Seine Zeitung, die «Washington Post», werde trotzdem weiter kritisch über Trump berichten, versichert er.