Frankreich

Frankreich weist Gerücht über Koks im Zug nach Kiew zurück

Bundeskanzler Merz reiste mit Präsident Macron und Premier Starmer in die Ukraine. Später werden im Netz Drogengerüchte über die Zugfahrt verbreitet. Der Élysée-Palast warnt vor Desinformation.

Auf dem Weg nach Kiew besprechen sich Präsident Emmanuel Macron, Bundeskanzler Friedrich Merz und Premierminister Keir Starmer - und wegen der anwesenden Presse räumt Macron noch schnell etwas vom Tisch, was später für Gerüchte sorgt. Foto: Kay Nietfeld/dpa
Auf dem Weg nach Kiew besprechen sich Präsident Emmanuel Macron, Bundeskanzler Friedrich Merz und Premierminister Keir Starmer - und wegen der anwesenden Presse räumt Macron noch schnell etwas vom Tisch, was später für Gerüchte sorgt.

Paris (dpa) - Frankreich hat Gerüchte über ein angebliches Kokain-Tütchen von Staatschef Emmanuel Macron im Zug auf dem Weg nach Kiew entschieden zurückgewiesen. «Dies ist ein Taschentuch. Um sich zu schnäuzen», schrieb der Élysée-Palast auf der Plattform X und zeigte eine Nahaufnahme des weißen Gegenstandes. «Wenn die europäische Einheit stört, geht die Desinformation so weit, ein einfaches Taschentuch als Droge auszugeben. Diese Falschinformation wird von den inneren und äußeren Feinden Frankreichs verbreitet.»

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