Bild
Russisch-ukrainische Gespräche

Selenskyj: Neue Verhandlungen mit Russland am Mittwoch

2025 fanden bereits zwei Gesprächsrunden zwischen Ukrainern und Russen im türkischen Istanbul statt. Ohne einen großen Durchbruch. Nun steht wohl ein dritter Termin kurz bevor.

In Istanbul (Türkei) soll es am Mittwoch eine neue Verhandlungsrunde zwischen Russland und der Ukraine geben. (Archivbild) Foto: Alexander Ryumin/TASS via ZUMA Press/dpa
In Istanbul (Türkei) soll es am Mittwoch eine neue Verhandlungsrunde zwischen Russland und der Ukraine geben. (Archivbild)
Bitte warten Sie während wir den Zugang überprüfen.

Hat der Artikel nicht gehalten, was er versprochen hat? Sind Ihnen Fehler aufgefallen? Schreiben Sie uns.

Zur Startseite
Ukraine-Krieg

Ukraine bestätigt Teilnahme an Verhandlungen in Istanbul

01.06.2025

Selenskyj spricht mit Erdogan über Ukraine-Verhandlungen
Krieg in der Ukraine

Selenskyj spricht mit Erdogan über Ukraine-Verhandlungen

Der ukrainische Präsident Selenskyj wirft dem Kriegsgegner Russland diplomatische Unfähigkeit vor. Vor möglichen neuen Verhandlungen in Istanbul spricht er auch mit dem türkischen Präsidenten.

30.05.2025

Türkei: Ukraine-Verhandlungen beginnen am Freitag
Krieg in der Ukraine

Türkei: Ukraine-Verhandlungen beginnen am Freitag

Erstmals seit 2022 sollen Russland und die Ukraine direkt über ein Ende des Krieges in der Ukraine verhandeln. Der Beginn der Gespräche am Donnerstag scheiterte. Nun soll es einen neuen Anlauf geben.

15.05.2025

Putin reist nicht zu Ukraine-Gesprächen nach Istanbul
Ukraine-Krieg

Putin reist nicht zu Ukraine-Gesprächen nach Istanbul

Russland hat sich nach tagelangem Zögern festgelegt, wer zu den Gesprächen im Ukraine-Krieg in die Türkei reist. Aber wie reagiert Kiew darauf, dass Kremlchef Putin nicht kommt?

14.05.2025

Selenskyj: «Die Ukraine handelt nicht mit ihrem Land»
Gipfel der Krim-Plattform

Selenskyj: «Die Ukraine handelt nicht mit ihrem Land»

Die Ukraine hält einen Gipfel der sogenannten Krim-Plattform ab. Präsident Selenskyj erinnert dabei besonders an die Lage der krimtatarischen Minderheit auf der von Russland annektierten Halbinsel.

11.09.2024