«Spiel mit dem Feuer»: Trumps gefährliche «Blutbad»-Rhetorik

Nach dem Attentat auf Donald Trump rief US-Präsident Biden auf, den Ton im Wahlkampf zu mäßigen. Nun macht er klar, dass er Trumps Rhetorik meint und zu Zündeleien seines Gegners nicht schweigen will.

Donald Trump bedient sich regelmäßig höchst umstrittener Wortwahl. Dabei scheut er auch nicht vor Bezügen zu Nazi-Deutschland zurück. Ein von ihm verbreitetes Video sorgt nun einmal mehr für Empörung.

Donald Trump ist für hasserfüllte Aussagen und entmenschlichende Sprache bekannt. Im Wahlkampf legt der Republikaner nun beim Thema Migration im Ton noch mal zu.

Ein «Blutbad» in den USA, sollte Trump die Präsidentenwahl verlieren? Wieder sorgt eine Bemerkung Trumps für Irritation. Dabei bleibt unklar, was er genau meinte.

Der US-Präsident kritisiert seinen Vorgänger scharf, nachdem dieser seine politischen Gegner als «Ungeziefer» bezeichnet hatte. Biden vergleicht Trumps Sprache mit der der Nationalsozialisten.