Migration

Trump spricht von «Genozid» an weißen Bauern in Südafrika

Für Geflüchtete kennt die US-Regierung kaum Gnade – mit einer auffälligen Ausnahme: weiße Südafrikaner. Die erste Gruppe kam nun per Charterflug in die USA. Trump liefert eine umstrittene Begründung.

Ankunft am Flughafen in Washington - von dort aus reisen die Südafrikaner in unterschiedliche Bundesstaaten weiter. Foto: Julia Demaree Nikhinson/AP/dpa
Ankunft am Flughafen in Washington - von dort aus reisen die Südafrikaner in unterschiedliche Bundesstaaten weiter.

Washington (dpa) - Die erste Gruppe weißer Südafrikaner, denen die US-Regierung Flüchtlingsstatus erteilt hat, ist in der amerikanischen Hauptstadt Washington angekommen. Von dort aus reisen sie in unterschiedliche Bundesstaaten weiter, wo sie sich niederlassen werden, berichteten mehrere US-Medien übereinstimmend – darunter die «New York Times» und die «Washington Post».

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