Internationale Beziehungen

Die Welt bringt sich für neue US-Außenpolitik in Stellung

Trump hat gleich zu Beginn seiner Amtszeit auch außenpolitisch erste Pflöcke für seine «America first»-Kehrtwende eingerammt. Das wird nicht unbeantwortet bleiben. Einer warnt aber vor Panik.

Kanzler Scholz ist dafür, kühlen Kopf zu bewahren. Foto: Michael Buholzer/KEYSTONE/dpa
Kanzler Scholz ist dafür, kühlen Kopf zu bewahren.

Davos/Moskau/Peking/Berlin (dpa) - US-Präsident Donald Trump hat bereits in den ersten Stunden seiner Amtszeit einen drastischen Kurswechsel in der US-Außenpolitik eingeleitet: Aufkündigung des Pariser Klimaabkommens, Austritt aus der Weltgesundheitsorganisation, Ankündigung von Strafzöllen und Gebietsansprüche auf den Panamakanal. Verbündete und Kontrahenten bringen sich dafür in Stellung.

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