Die Lage im Überblick

US-Regierung relativiert Trumps Pläne zum Gazastreifen

Mit seinem Plan zur Umsiedlung von 2 Millionen Palästinensern hat der US-Präsident massive Kritik ausgelöst - im Nahen Osten und daheim. Seine Berater bemühen sich um Schadensbegrenzung.

Das Weiße Haus bemüht sich, die Äußerungen von Trump zur Zukunft des Gazastreifens zu entschärfen. Foto: Evan Vucci/AP/dpa
Das Weiße Haus bemüht sich, die Äußerungen von Trump zur Zukunft des Gazastreifens zu entschärfen.

Washington (dpa) - Nach heftiger internationaler Kritik an den Plänen von US-Präsident Donald Trump zur Zukunft des Gazastreifens versucht die Regierung in Washington, die Wogen zu glätten. Außenminister Marco Rubio, der nationale Sicherheitsberater Mike Waltz und die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, bemühten sich, Trumps Aussagen zur Umsiedlung von zwei Millionen Palästinensern zu entschärfen und die Möglichkeit eines US-Militäreinsatzes zu relativieren. 

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