Nahost

Zwangsumsiedlung? Weißes Haus weicht Fragen zu Gaza aus

An einem Tag will Trump den Gazastreifen «übernehmen» und schließt dafür auch das US-Militär nicht aus. Am anderen umschifft seine Sprecherin Fragen zu einem möglichen Völkerrechtsbruch.

Karoline Leavitt bezeichnete den Gazastreifen als «Abrissgelände», auf dem Menschen nicht leben könnten. Foto: Evan Vucci/AP/dpa
Karoline Leavitt bezeichnete den Gazastreifen als «Abrissgelände», auf dem Menschen nicht leben könnten.

Washington (dpa) - Einen Tag nach den international auf Entsetzen gestoßenen Aussagen von US-Präsident Donald Trump über die Zukunft des Gazastreifens äußert sich das Weiße Haus zurückhaltender. Auf die Frage einer Journalistin, ob die US-Regierung bereit sei, die Menschen mit Zwang aus ihrer Heimat zu vertreiben, reagierte Sprecherin Karoline Leavitt ausweichend. 

Bitte warten Sie während wir den Zugang überprüfen.