Renomierter Preis

Preise für das Weltpressefoto 2024 vergeben

Die besten Pressefotos des vergangenen Jahres werden beim World Press Photo ausgezeichnet. Teilgenommen hatten mehr als 3800 Fotojournalisten mit über 61.000 Fotos. Nun wurden die besten geehrt.

Ruben Soto (r), ein Migrant aus Venezuela, und Rosa Bello, eine Migrantin aus Honduras, auf dem Dach des Zuges, der als «The Beast» (Bestie) bekannt ist, in Samalayuca. Ruben und Rosa lernten sich in Mexiko kennen und verliebten sich auf ihrem Weg in die Vereinigten Staaten. Der aus Venezuela stammende Fotograf Alejandro Cegara wurde in der Kategorie langfristige Projekte für eine Serie über Immigration in Mexiko ausgezeichnet. Foto: Alejandro Cegarra/The New York Times/Bloomberg/dpa
Ruben Soto (r), ein Migrant aus Venezuela, und Rosa Bello, eine Migrantin aus Honduras, auf dem Dach des Zuges, der als «The Beast» (Bestie) bekannt ist, in Samalayuca. Ruben und Rosa lernten sich in Mexiko kennen und verliebten sich auf ihrem Weg in die Vereinigten Staaten. Der aus Venezuela stammende Fotograf Alejandro Cegara wurde in der Kategorie langfristige Projekte für eine Serie über Immigration in Mexiko ausgezeichnet.

Amsterdam (dpa) - Das Foto einer jungen palästinensischen Frau mit einem toten Kind im Arm im Gazastreifen ist das Weltpressefoto 2024. Die Jury des renommierten Wettbewerbes World Press Photo zeichnete dafür den Fotografen Mohammed Salem in Amsterdam mit dem ersten Preis aus. Der Palästinenser Salem hatte das Foto für die Nachrichtenagentur Reuters am 17. Oktober 2023 gemacht. «Es war ein starker und trauriger Moment, der zusammenfasst, was im Gazastreifen geschieht», schilderte er. Die Jury sprach von einem ergreifenden «Einblick in unermessliches Leid». 

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