Rekordspendensumme aus Deutschland für die Ukraine

In der kalifornischen Metropole wüten seit einer Woche die Flammen. Auch die Filmbranche hält den Atem an und gibt große Summen an diejenigen, die seit Tagen als Helfer im Einsatz sind.

Die Menschen in Deutschland spendeten im vergangenen Jahr fast so viel wie 2022, als der Krieg in der Ukraine ausbrach. Einem Experten zufolge ist der nur leichte Rückgang «erstaunlich».

Die Inflation schlägt sich auf die Spendenbereitschaft der Menschen in Deutschland nieder. Der Geschäftsführer des Spendenrates hält die Gesamtsumme dennoch für bemerkenswert.

Am Dienstag, 23. Januar, fahren die Freiwilligen wieder in die Ukraine, mit Hilfsgütern für Bedürftige.

Ältere Menschen, Frauen, Menschen mit höherer Bildung, größerer Lebenszufriedenheit und religiöse Menschen spenden häufiger als andere. Dahinter steckt allerdings nicht nur reiner Altruismus.