Pandemie-Prozess

Freispruch nach Tod von bedrohter Ärztin in Österreich

Wurde eine Covid-Impfbefürworterin in den Tod getrieben? Oder gerieten zwei kämpferische Persönlichkeiten tragisch aneinander? Nun liegt ein Freispruch vor. Doch der Fall ist noch nicht abgeschlossen.

Der Angeklagte beteuerte im Prozess seine Unschuld. Foto: Albert Otti/dpa
Der Angeklagte beteuerte im Prozess seine Unschuld.
Bitte warten Sie während wir den Zugang überprüfen.

Hat der Artikel nicht gehalten, was er versprochen hat? Sind Ihnen Fehler aufgefallen? Schreiben Sie uns.

Zur Startseite
Drohungen in Corona-Zeiten: Prozess um Tod einer Ärztin
Anfeindungen in Pandemie

Drohungen in Corona-Zeiten: Prozess um Tod einer Ärztin

Eine österreichische Ärztin engagiert sich im Kampf gegen Corona und wird angefeindet. Ein möglicher Schreiber von Drohnachrichten steht nach ihrem Tod vor Gericht. Doch es gibt noch einen Verfasser.

26.03.2025

Betroffene und Ärztin: Noch Lücken in Long Covid-Versorgung
Corona-Pandemie

Betroffene und Ärztin: Noch Lücken in Long Covid-Versorgung

Auch fünf Jahre nach Beginn der Corona-Pandemie sehen Betroffene und Mediziner keine flächendeckende Versorgung von Long Covid-Patienten. Es brauche mehr Netzwerke und Kompetenzzentren.

14.03.2025

Tod nach Schönheitsoperation: Frauenarzt vor Gericht
Prozess

Tod nach Schönheitsoperation: Frauenarzt vor Gericht

22.01.2024

Thomas Drach erwartet «glasklaren Freispruch»
Prozess

Thomas Drach erwartet «glasklaren Freispruch»

04.01.2024

Freispruch im Mordprozess wegen Todes von Jungen gefordert
Staatsanwaltschaft

Freispruch im Mordprozess wegen Todes von Jungen gefordert

Freispruch oder lebenslang? Mehr Möglichkeiten gibt es in dem Mordprozess um den Tod eines kleinen Jungen vor 35 Jahren nicht. Denn außer Mord ist alles verjährt.

08.11.2023

Bild