Sportartikelhersteller

Adidas steckt wegen «Yeezy»-Problemen weiter in der Krise

Als Puma-Chef hatte Björn Gulden «große Augen», als er auf die Umsätze der Konkurrenz mit Produkten des Rappers Kanye West blickte. Als Adidas-Chef muss er nun die Scherben nach der Trennung zusammenfegen.

Der Sportartikelhersteller Adidas hält das erste Quartel für etwas besser als erwartet. Foto: Daniel Karmann/dpa
Der Sportartikelhersteller Adidas hält das erste Quartel für etwas besser als erwartet.