Chemiekonzern

BASF setzt weiter auf China als Wachstumsmarkt

Der weltgrößte Chemiekonzern will Strukturen verschlanken und Stellen abbauen, um Kosten zu sparen. Um das fehlende Wachstum in Europa auszugleichen, will das BASF-Management das Tempo in Asien erhöhen.

Für 2023 peilt die BASF-Führung weiter einen Umsatz von 84 bis 87 Milliarden Euro an. Foto: Uwe Anspach/dpa
Für 2023 peilt die BASF-Führung weiter einen Umsatz von 84 bis 87 Milliarden Euro an.